»Sensorium für Hintergründiges – Die Autorin Stefanie Gregg schaut gerne in die Tiefen der Psyche.«

Süddeutsche Zeitung

 

»Stefanie Gregg schickt ihre Heldin auf Retrotour. Ein Bulli ist der heimliche Held ihrer Road-Novel.«

Die ZEIT, Ursula März, zu "Mein schlimmster schönster Sommer"

 

AKTUELL, Zu DAS GLASKIND:

"Wie schon in ihrer "Nebelkinder"-Trilogie über Kriegsenkel hat sich Gregg, Meisterin der leisen Töne und persönlichen Familiengeschichten, mit großem Fingerspitzengefühl eines hochsensiblen Themas angenommen, das viele Menschen betrifft und doch nur selten thematisiert wird."

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Michaela Pelz zu "Das Glaskind"

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Aktuelles:

"Das Glaskind"

 

In jeder Buchhandlung,
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AKTUELL, Zu DAS GLASKIND:

"Wie schon in ihrer "Nebelkinder"-Trilogie über Kriegsenkel hat sich Gregg, Meisterin der leisen Töne und persönlichen Familiengeschichten, mit großem Fingerspitzengefühl eines hochsensiblen Themas angenommen, das viele Menschen betrifft und doch nur selten thematisiert wird."

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Hier nachlesen.

Süddeutsche Zeitung vom 3.1.2024. Hier nachlesen.

Der Bruder bekommt alle Aufmerksamkeit - und bekommt sie auch.

Interview beim HR 2:

Hier im Podcast nachhören.

Mainpost

Hier nachlesen.

Ste­fa­nie Gregg ist seit vie­len Jah­ren er­folg­reich mit ih­ren Ro­ma­nen, die von den Kri­ti­kern eben­so ge­schätzt wer­den wie von ih­ren Le­sern. Un­ser Me­di­en­haus hat mit der Au­to­rin, die in Lohr auf­ge­wach­sen ist, über ihr ge­ra­de er­schie­ne­nes Werk «Glas­kind" ge­spro­chen, das wie­der auf ei­ne po­si­ti­ve Be­wer­tung in den Re­zen­sio­nen ge­sto­ßen ist.

 

Main-Echo

Hier nachlesen.

In ihrem nun erschienenen Roman „Das Glaskind" befasst sie sich mit dem gleichnamigen psychologischen Phänomen. Ein „Glaskind“ wird von Elternteilen oft übersehen, als wäre es durchsichtig – aus Glas eben.

 

Mein Ottobrunn

Nach ihrer erfolgreichen „Nebelkinder“-Romantrilogie rund um das Thema Kriegskinder und- enkel greift die Ottobrunner Autorin Stefanie Gregg in ihrem neuen Roman ein weiteres interessantes, aber bisher wenig bekanntes Phänomen auf: Glaskinder. „Glaskinder“ heißen nicht so, weil sie zerbrechlich sind. Es sind Kinder, die chronisch kranke Geschwister haben, um die sich in der Familie oftmals alles dreht. Das gesunde Kind wird oft kaum beachtet; ist sozusagen durchsichtig.

 

 

 

 

NDR Kulturjournal: Julia Westlake interviewt Stefanie Gregg über ihren Roman "Nebelkinder".

 

Süddeutsche Zeitung, Juli 2020:

Hier nachlesen.

"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert" 

April 2020: Die Süddeutsche Zeitung schreibt über Stefanie Gregg:

Link: Hier der ganze Artikel.

 

"Gregg hat sich als Krimiautorin einen Namen gemacht, die nicht nur temporeich sondern auch pointiert schreiben kann. Neben der Faszination von Verbrechen nebst ihrer Aufklärung verfolgt die gebürtige Erlangerin aber in ihren Büchern auch andere literarische Ambitionen. Oft behandelt sie dabei historische und politische brisante Themen, wie in "Duft nach Weiß", der Geschichte eines Mädchens, das aus dem kommunistischen Bulgarien in den Westen flieht und dessen Schicksal mit dem eines bekannten Schriftstellers verknüpft wird. Um Flucht und die psychischen Spuren, welche sie hinterlässt, geht es nicht zuletzt auch in Greggs neuestem Werk "Nebelkinder". Es ist eine deutsche Familiengeschichte, die drei Generationen umfängt und zugleich die Geschichte der so genannten Nebelkinder, ein Begriff der modernen Psychologie für die Generation der Kriegsenkel, die längst nichts mehr mit dem Krieg zu tun zu haben glaubt."

 

Pressestimmen:

 

"In ihrem neuen Roman "Koffer voller Briefe" begibt sich die in Ottobrunn lebende Autorin Stefanie Gregg zu den Urgründen der Menschheit. (...) Mit ihrem neuen Roman ist ihr ein berührendes und zum Nachdenken anregendes Buch gelungen."

Süddeutsche Zeitung, 6. August 2023

 

"Stefanie Gregg bindet alle Handlungskomponenten sehr schlüssig und elegant zusammen, bleibt schlicht in der Erzählform und setzt an einigen Stellen eine bewusste Sentimentalität an, unterbricht sie aber auch wieder erfrischend schroff. (...)
Dabei schafft es die Ottobrunner Schriftstellerin, niemals in die Gefühlsduselei abzugleiten und kurz davor einen scharfen Schwenk in eine andere Richtung zu unternehmen."

 

Münchner Merkur, 4. September 2023

 

"In „Koffer voller Briefe“ zeichnet Stefanie Gregg die Psychologie von Menschen, von Tätern, Opfern, von Leidenden und ganz „normalen“ Durchschnittsbürgern. Die Ottobrunner Autorin Stefanie Gregg hat wieder einen neuen Roman herausgebracht, der eine wahre Geschichte aufgreift – die dennoch nicht außergewöhnlicher erscheinen könnte."

tz, 13. August 2023

 

"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert" 

Süddeutsche Zeitung, Juli 2020

» Nun, wie man ohne Umschweife literarische Wirkungstreffer erzielt, weiß Stefanie Gregg. Die (...) Autorin (...) ist geübt darin, das Kopfkino des Rezipienten mit schnellen, knackigen Gedanken und Szenen anzukurbeln.« 
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2017

» Aberwitzig und bittersüß. « Main Post, Februar 2017

» Eine anrührende [...] und nachdenklich stimmende Geschichte, in der der Humor nicht zu kurz kommt. « 
Dominique Salcher, Münchner Merkur, 18.03.2017

» Ein Bulli ist der heimliche Held in Stefanie Greggs Unterhaltungsroman.« 
Ursula März, Die ZEIT, 17. Mai 2017

"Männerfaustgroß. Nicht tennisballgroß, und schon lange nicht mehr kirschkerngroß: Nein, im Körper der Protagonistin ist ein echter Kaventsmann von Tumor herangewachsen: 'Männerfaustgroß'. Nun, wie man ohne Umschweife literarische Wirkungstreffer erzielt, weiß Stefanie Gregg.  Die Autorin ist geübt darin, das Kopfkino des Rezipienten mit schnellen, knackigen Gedanken und Szenen anzukurbeln."

Süddeutsche Zeitung, 25.März 2017 

»ein berührender Roman.« 
TaschenbuchMagazin

"Die Autorin begeistert mit einem durchdringenden Erzählstil mit unglaublicher Tiefe, die sehr berührt, ohne dass der Leser von einer Wortgewalt erschlagen oder angeschrien wird."
dieVorleser, Januar 2019

Dass Gregg, die zuvor primär Romane geschrieben hat, die kleinere literarische Form auch beherrscht, zeigt sie freilich in "Liebe, Mord und ein Glas Wein". (...) Sowohl ihr als auch Struckmeyer gelingt es, den Leser schnell und dramaturgisch packend in die Handlung eintauchen zu lassen, den Plot mit angemessenem Tempo zu dirigieren, mal lakonisch, mal poetisch, bis zur (oft bösen) Pointe."

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 20.10.2016 

"Im Roman "Der Sommer der blauen Nächte" geht es um die Geschichte von Jule, die nach dem Tod der Mutter einem Liebesgeheimnis auf die Spur kommt. Bei der Lektüre bekommt man fast Lust, sich selbst in ein kleines Abenteuer zu stürzen."
FREUNDIN, 11.7. 2018

"Sensible Themen, mit Humor verwebt, und das hohe Erzähltem machen den Krimi zur lesenswerten Lektüre über Menschenhandel, flucht, Liebe- und die Gleichberechtigung."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 6.4.2020

 

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Lesungen 2025:  

 

24. Januar Kulturbahnhof Langweid am Lech: Lesung & Gespräch: "Das Glaskind"

Kulturbahnhof - Buch 7, Bahnhofstr. 23, 86462 Langweid

 

26. Januar, Vaterstetten, 11.00. Matinée

VHS Vaterstetten, Vortragsraum, Baldhamer Str. 39, 85591 Vaterstetten

Lesung aus dem neuen Roman "Das Glaskind"

 

31. Januar, Fürstenfeldbruck, 14.30

Caritas Fürstenfeldbruck, Hofcafé, Hauptstraße 5, 82256 Fürstenfeldbruck

Lesung und Vortrag aus dem neuen Roman "Das Glaskind" - zum Thema 'Glaskinder' - die durchsichtigen, nicht gesehenen Geschwisterkinder von Kindern mit Behinderung / Bedürftigkeit

 

1. Februar, Ottobrunn, Stift Brunneck, 15.30

Lesung aus "Das Glaskind"

Stift Brunneck, Cramer-Klett-Str. 1, 85521 Ottobrunn

 

5. März, München, 18.00, Literatur Radio Hörbahn

Öffentliche Aufzeichnung zum Gespräch mit Uwe Kullnik im Literatur Radio Hörbahn über "Das Glaskind"

Georgenstrasse 63, München. Atelier Entkorkte Kunst.

 

18. März, München, Einlass 19.00, Beginn 20.00

Eine nicht-öffentliche Veranstaltung des Lions Club

Pfarrsaal St. Bonifaz

Krimitag, Eintritt: 20 Euro, mit Catering.

Pfarrsaal St. Bonifaz, Karlstr. 34, 80333 München.

 

 

23. April, Gernsheim (Nähe Darmstadt). Buchhandlung Bornhofen, 18.00

Lesung & Gespräch: "Das Glaskind"

Buchhandlung Bornhofen, Magdalenenstr. 55, 64579 Gernsheim

 

24. Mai, Nürnberg, 18.00, Ladies Crime Night

Ringhotel Loew

 

3. Juli 2025, Horn-Bad Meinberg, 19.30

Lesung & Gespräch: "Das Glaskind"

Kultur Bad Meinberg, Kurgastzentrum, Parkstraße 10, 32805 Horn-Bad Meinberg

 

4. Juli, Stadtbücherei Barntrup, 19.00

Lesung & Gespräch: "Das Glaskind"

Stadtbücherei Barntrup, Mittelstraße 19 d, 32683 Barntrup

 

13. September, Bad Staffelstein, 19.30, Ladies Crime Night

"Alte Darre" Bad Staffelstein, Bamberger str. 25, 96231 Bad Staffelstein

 

9. Oktober, Neufahrn, 19.30
Lesung & Gespräch: "Das Glaskind".

Gemeindebibliothek Neufahrn bei Freising, Marktplatz 21, 85375 Neufahrn bei Freising. 20.00.

 

 

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Bei Lesungsanfragen wenden Sie sich bitte an meine Leseagentur:

CR-Leseagentur Christine Rothwinkler, Raistingerstr. 10, 82407 Wielenbach, Tel.: 0881/49679, www.cr-leseagentur.de

 

 

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Premierenlesung "Mein schlimmster schönster Sommer":

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