»Sensorium für Hintergründiges – Die Autorin Stefanie Gregg schaut gerne in die Tiefen der Psyche.«
Süddeutsche Zeitung
»Stefanie Gregg schickt ihre Heldin auf Retrotour. Ein Bulli ist der heimliche Held ihrer Road-Novel.«
Die ZEIT, Ursula März, zu "Mein schlimmster schönster Sommer"
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"Die Hoffnung der Nebelkinder"
Band III ist vorbestellbar!
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NDR Kulturjournal: Julia Westlake interviewt Stefanie Gregg über ihren Roman "Nebelkinder".
Süddeutsche Zeitung, Juli 2020:
"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert"
"Gregg hat sich als Krimiautorin einen Namen gemacht, die nicht nur temporeich sondern auch pointiert schreiben kann. Neben der Faszination von Verbrechen nebst ihrer Aufklärung verfolgt die gebürtige Erlangerin aber in ihren Büchern auch andere literarische Ambitionen. Oft behandelt sie dabei historische und politische brisante Themen, wie in "Duft nach Weiß", der Geschichte eines Mädchens, das aus dem kommunistischen Bulgarien in den Westen flieht und dessen Schicksal mit dem eines bekannten Schriftstellers verknüpft wird. Um Flucht und die psychischen Spuren, welche sie hinterlässt, geht es nicht zuletzt auch in Greggs neuestem Werk "Nebelkinder". Es ist eine deutsche Familiengeschichte, die drei Generationen umfängt und zugleich die Geschichte der so genannten Nebelkinder, ein Begriff der modernen Psychologie für die Generation der Kriegsenkel, die längst nichts mehr mit dem Krieg zu tun zu haben glaubt."
Mein neuer Roman "Nebelkinder" behandelt ein ganz aktuelles Thema, das doch tief in die deutsche Vergangenheit zurückreicht: „Nebelkinder“ nennt die moderne Psychologie jene Generation der Kriegsenkel, die längst nichts mehr mit dem Krieg zu tun haben glaubt und dennoch so viel auf den Schultern trägt.
München 1945: Zusammen mit ihrer Mutter Käthe sind Ana und ihre Schwester aus Breslau geflohen. Käthe leidet sehr unter den Traumata des Kriegs und so ist es an Ana, für die Familie zu sorgen.
Kurz nach Anas Hochzeit kommt Lilith, das ersehnte Kind, auf die Welt. Doch ihre Tochter bleibt ihr immer seltsam fremd.
2017: Lilith hatte nie vor, eine eigene Familie zu gründen, doch dann wird sie gebeten, den Sohn ihrer besten Freundin aufzunehmen, die gestorben ist. Aber kann sie ihm Geborgenheit geben, wo sie
doch selbst doch immer unter ihrer distanzierten Mutter gelitten hat?
Eine berührende Familiengeschichte, die mit drei Generationen in Deutschland die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts umspannt und die Geschichte der ‚Nebelkinder’, den Enkeln der Kriegsgeneration sichtbar macht.
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Pressestimmen:
"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert"
Süddeutsche Zeitung, Juli 2020
» Nun, wie man ohne Umschweife literarische Wirkungstreffer erzielt, weiß Stefanie Gregg. Die (...) Autorin (...) ist geübt darin, das Kopfkino des Rezipienten mit schnellen, knackigen Gedanken
und Szenen anzukurbeln.«
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2017
» Aberwitzig und bittersüß. « Main Post, Februar 2017
» Eine anrührende [...] und nachdenklich stimmende Geschichte, in der der Humor nicht zu kurz kommt. «
Dominique Salcher, Münchner Merkur, 18.03.2017
» Ein Bulli ist der heimliche Held in Stefanie Greggs Unterhaltungsroman.«
Ursula März, Die ZEIT, 17. Mai 2017
"Männerfaustgroß. Nicht tennisballgroß, und schon lange nicht mehr kirschkerngroß: Nein, im Körper der Protagonistin ist ein echter Kaventsmann von Tumor herangewachsen: 'Männerfaustgroß'. Nun, wie man ohne Umschweife literarische Wirkungstreffer erzielt, weiß Stefanie Gregg. Die Autorin ist geübt darin, das Kopfkino des Rezipienten mit schnellen, knackigen Gedanken und Szenen anzukurbeln."
Süddeutsche Zeitung, 25.März 2017
»ein berührender Roman.«
TaschenbuchMagazin
"Die Autorin begeistert mit einem durchdringenden Erzählstil mit unglaublicher Tiefe, die sehr berührt, ohne dass der Leser von einer Wortgewalt erschlagen oder angeschrien
wird."
dieVorleser,
Januar 2019
Dass Gregg, die zuvor primär Romane geschrieben hat, die kleinere literarische Form auch beherrscht, zeigt sie freilich in "Liebe, Mord und ein Glas Wein". (...) Sowohl ihr als auch Struckmeyer gelingt es, den Leser schnell und dramaturgisch packend in die Handlung eintauchen zu lassen, den Plot mit angemessenem Tempo zu dirigieren, mal lakonisch, mal poetisch, bis zur (oft bösen) Pointe."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 20.10.2016
"Im Roman "Der Sommer der blauen Nächte" geht es um die Geschichte von
Jule, die nach dem Tod der Mutter einem Liebesgeheimnis auf die Spur kommt. Bei der Lektüre bekommt man fast Lust, sich selbst in ein kleines Abenteuer zu stürzen."
FREUNDIN, 11.7. 2018
"Sensible Themen, mit Humor verwebt, und das hohe Erzähltem machen den Krimi zur lesenswerten Lektüre über Menschenhandel, flucht, Liebe- und die Gleichberechtigung."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 6.4.2020
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Lesungen 2023:
24. März, Marktbücherei St. Georg Tüßling, Lesung aus "Nebelkinder", 19.30
Marktbücherei Tüßling, Marktplatz 37a, Tüßling.
18. April, Stadtbücherei Penzberg, "Starke Frauen", Lesung
Stadtbücherei Penzberg, Karlstraße 23
20. April, Nürnberg: Ein literarischer Spaziergang an reale und fiktive "Tatorte" Nürnbergs. 17.00
Mit Stefanie Gregg und Ursula Schmid-Spreer
Treffpunkt vor dem Hotel Victoria, Königstraße 80, 90402 Nürnberg.
20. Mai, Nürnberg: Ladies Crime Night, 19.30
Lesung der Mörderischen Schwestern
Glashaus Nürnberg, Landsweilerstr. 60, 90459 Nürnberg
24. Mai, Augsburg (Annahof), Lesung aus "Nebelkinder".
Veranstaltung "Zukunft offen" mit Angela Eßer, Tommie Goerz, Fritz Ani, 19.00
Evangelisches Forum Annahof
26. Mai, Kalübbe (Nähe Kiel): Lesung aus "Nebelkinder"
Spiel und Freizeit für Generationen e.V., Hössen 15, 24326 Kalübbe
12. Juni, Ochsenfurt, Buchhandlung am Turm, Lesung aus "Nebelkinder" 19.30
Lesungsreihe der Louise Aston Gesellschaft.
Buchhandlung am Turm, Hauptstraße. 32, 97199 Ochsenfurt
24. Juni, Gernsheim (Nähe Darmstadt). Buchhandlung Bornhofen, 18.00
Lesung mit Janet Clark: "Ein-Satz, Frau Kommissarin". - Über Literatur und Frauen.
Buchhandlung Bornhofen, Magdalenenstr. 55, 64579 Gernsheim
17. September, Lesung anlässlich des Sommerfestes der edition federleicht, Beginn: 12.00
Kurzlesungen verschiedener Autoren sowie Diskussionen
Friedhofstraße 16 34233 Fuldatal
Anmeldung über info(at)edition-federleicht.de
18. Oktober, München, Nachts im HP8, 22,30
mit Stefanie Gregg, Angela Eßer, Su Turhan und Christof Weigold
Hans-Preißinger-Straße 8, 81379 München
19. Oktober, Horn-Bad Meinberg, 19.30
Lesung aus "Nebelkinder III", ein Generationenroman
Kultur Bad Meinberg, Kurgastzentrum, Parkstraße 10, 32805 Horn-Bad Meinberg
24. Oktober, Deggendorf: Ladies Crime Night, 19.30
Lesung der Mörderischen Schwestern
17. November, Ismaning: Ladies Crime Night, 19.30
Lesung der Mörderischen Schwestern
10. Dezember, Krimitag des SYNDIKATS. Matinée - 11.00.
Mit allen Münchner Krimi-Autoren von Rang und Namen!
Veranstaltet von der MVHS, Einstein 28, Einsteinstr. 28, München.
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Lesungen 2024:
25. Juli, Horn-Bad Meinberg, 19.30
Lesung aus dem neuen Roman
Kultur Bad Meinberg, Foyer des Kurgastzentrum, Parkstraße 10, 32805 Horn-Bad Meinberg
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Bei Lesungsanfragen wenden Sie sich bitte an meine Leseagentur:
CR-Leseagentur Christine Rothwinkler, Raistingerstr. 10, 82407 Wielenbach, Tel.: 0881/49679, www.cr-leseagentur.de