BLUTIGE SPUREN 

 

In München wird eine Leiche gefunden - ohne Leber und Nieren. Kommissar Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous werden in einer Soko abgeordnet. Hartnäckig kämpfen sich die beiden durch einen Sumpf des Schweigens bei Ärzten und Patienten. Fricke greift auch zu Mitteln jenseits des Gesetzes, denn im In- und Ausland existieren geheime Kanäle für illegale Organentnahmen. Doch dann wird klar, dass noch jemand auf der Spur der Organhändler ist. Ein Rächer, der blutige Spuren zieht …

 

 

Es "gelingt es den Autoren, nicht nur einen stringenten Kriminalfall, sondern auch - und das ist die eigentliche Stärke des Buches - ein realistisches Bild einer Flucht zu zeichnen: von der Überfahrt in einem Schlepperboot, vom Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft und dem Kulturschock, den eine junge Albanerin erlebt. Schmunzeln lassen die Dialoge des Ermittler-Duos: er ein abgehalfterter Junggeselle, sie eine geradlinige Karrierefrau, beide irgendwo im Kontinuum zwischen Affäre und Beziehung. Sensible Themen, mit Humor verwebt, und das hohe Erzähltempo machen den Krimi zur lesenswerten Lektüre über Menschenhandel, Flucht, Liebe - und die Gleichberechtigung."

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Süddeutsche Zeitung

 

"Das Autorenduo Stefanie Gregg und Paul Schenke konstruiert eine Geschichte, in der es um Gier und menschenverachtende Methoden geht, aber auch um Grenzüberschreitungen, die dem höheren Zweck dienen sollen. Das ist schockierend, vor allem aber ist das temporeich und kurzweilig aufgeschrieben."

Münchner Merkur

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